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Junait – das Medienkompetenzspiel

Was ist eine Pinnwand? Wie erkenne ich Viren? Mein Passwort wurde gehackt, was kann ich tun? Um das und vieles mehr geht es im Lern-Spiel Junait. Hier können sich Schülerinnen und Schüler in einem fiktiven sozialen Netzwerk bewegen und spielerisch ihre Medienkompetenz erweitern.

Kurz gefasst:

  • kostenloses Online-Spiel
  • für Schulklassen im Alter zwischen 8-12 Jahren 
  • Dauer: 90 Minuten
  • Lehrkräfte-Login für gesamten Überblick

Was kann Junait?

Das Spiel Junait ist ein fiktives soziales Netzwerk, in dem Schülerinnen und Schüler miteinander interagieren und Funktionen ausprobieren. Mithilfe kleiner Aufgaben lernen sie, wie sie mit möglichen Online-Gefahren umgehen können. Positive und negative Aspekte von Social Media werden so spielerisch an die Kinder und Jugendlichen vermittelt. Das Spiel soll ihnen dabei helfen, sich eigenverantwortlich in der digitalen Welt zurechtzufinden.

Junait funktioniert wie ein echtes soziales Netzwerk. Es besteht aus mehreren Aufgaben und kann in 90 Minuten durchgespielt werden. Während des Spiels begegnen die Kinder und Jugendlichen typischen Gefahren: Falsche Freunde, Chatbots und Datenklau sind sehr realistisch simuliert und es muss direkt auf sie reagiert werden. Junait findet in einem geschlossenen und geschützten Raum statt, sodass Fehlverhalten und Falschklicke keine realen Folgen haben.

Was fasziniert Kinder und Jugendliche an Junait?

Spiele im Unterricht sind für Kinder und Jugendliche meist ein Grund zur Freude. Junait fasziniert, weil es einen sehr handlungsorientierten Ansatz hat. Ausprobieren und Scheitern ist hier erwünscht. Alle können das Spiel im eigenen Tempo durchlaufen.

Was sollten Eltern beachten?

Das Spiel ist nicht für den Privatgebrauch gedacht, Eltern können die Schulen ihrer Kinder auf das Spiel aufmerksam machen. Über die Website junait.de können sich Lehrkräfte registrieren und einen Spielzugang für die eigene Klasse beantragen. Dieser wird ihnen per E-Mail zugesendet. Zur Vorbereitung auf das Spiel gibt es einen kurzen Probedurchlauf und weiterführendes Material für Lehrkräfte. 

Am Ende des Spiels sollten die Schülerinnen und Schüler gelernt haben, Freunde und Fremde in sozialen Medien zu unterscheiden, Spam und unangemessene Nachrichten zu melden, sparsam mit persönlichen Daten umzugehen und Viren zu identifizieren.

Doomscrolling – Spirale aus schlechten Nachrichten im Netz

Kurzvideos aus dem Kriegsgebiet auf TikTok, Bilder von Hochwasseropfern auf Instagram, die neuesten Inzidenzzahlen im Newsfeed – kommt Ihnen diese Flut aus negativen Nachrichten und Informationen im Netz bekannt vor? Und haben Sie das Gefühl, immer mehr darüber wissen zu wollen und nicht mehr davon loszukommen? Dieses Phänomen hat einen Namen: Doomscrolling.

Was genau bedeutet Doomscrolling?

Das Wort Doomscrolling setzt sich aus den englischen Begriffen doom und scrolling zusammen. Doom heißt übersetzt “Untergang” oder “Verderben”, scrolling bedeutet so viel wie “blättern” und beschreibt das Verschieben des Bildschirms. Doomscrolling bezeichnet den exzessiven Konsum von schlechten Nachrichten im Netz.

Was passiert beim Doomscrolling?

In Zeiten von Corona, Ukraine-Krieg und Klimawandel ist es für Kinder und Jugendliche, aber auch für uns Erwachsene schwer, den Überblick über aktuelle Entwicklungen zu behalten. Gerade in den sozialen Medien werden wir täglich mit den neuesten Fotos, Videos und Informationen konfrontiert. Das ist stressig, kann schnell überfordern und zu negativen Gedanken und Ängsten führen. Um mit dieser Angst umzugehen, sammeln wir noch mehr Informationen, um aktuelle Situationen besser einschätzen zu können. Damit beginnt der Suchverlauf, der scheinbar ins Unendliche führt und der Doomscrolling-Effekt setzt ein.

Dabei vergessen wir, wie viel Zeit wir vor dem Smartphone, Tablet oder Laptop verbringen und verbleiben stundenlang in einem nicht mehr aufhörenden Strudel negativer Mitteilungen. Hinzu kommt, dass sich die Algorithmen sozialer Netzwerke an unser Interesse für negative Nachrichten anpassen und uns immer wieder mit neuen Schreckensmeldungen versorgen, ohne dass es uns bewusst ist.

Tipps zum Umgang mit Doomscrolling

Am wichtigsten ist es, sich des permanenten Konsumieren von negativen Meldungen bewusst zu werden. Denn erst wenn Sie und Ihr Kind ein Bewusstsein für das eigene Medienhandeln in Sachen Doomscrolling entwickeln, können Sie Ihr Verhalten überdenken.

  • Beobachten Sie sich selbst und Ihr Kind und kommen Sie darüber ins Gespräch, mit welchen Themen Sie sich beschäftigen und welche Quellen Sie nutzen.
  • Ermöglichen Sie Ihrem Nachwuchs Zugang zu altersgerechten Nachrichten für Kinder und Jugendliche.
  • Achten Sie darauf, wie viel Zeit Sie und Ihr Kind in den sozialen Netzwerken und mit dem Konsumieren von Meldungen verbringen. 
  • Bildschirmzeit besser einschätzen und kontrollieren zu können, gibt es Apps, die Smartphone-Usern einen Überblick bieten oder sogar bei Überschreitung einer vorgegebenen Zeit alarmieren. Bei manchen Smartphones, wie iPhones, gibt es diese Funktion in den Einstellungen.
  • Reflektieren Sie mit Ihrem Kind, ob die neuesten Informationen hilfreich waren und welche Stimmung sie auslösen. Wie geht es Ihrem Kind nach dem Gelesenen? Hat es etwas erfahren, was ihm weiterhilft oder fühlt es sich eher beunruhigt? 
  • Schaffen Sie gemeinsam Raum für (digitale) Auszeiten und gehen Sie mit gutem Beispiel voran. Zeigen Sie Ihrem Kind: Es ist okay, sich aus der Flut von negativen Meldungen auszuklinken.

Beim Thema Doomscrolling hilft es, den Blick für positive Nachrichten und Erlebnisse nicht zu verlieren und auf sich selbst zu achten. Bleiben Sie mit Ihrem Kind über gelesene negative Meldungen im Gespräch und stärken Sie seine Medien- und Informationskompetenz. Dazu gehört auch der Umgang mit Fake News.

Kinder auf YouTube

YouTube ist das größte Videoportal weltweit. Obwohl die Plattform offiziell erst ab 16 Jahren genutzt werden darf, ist sie besonders bei Kindern und Jugendlichen beliebt. Für Sie als Eltern gibt es verschiedene Möglichkeiten, Ihr Kind auf YouTube zu schützen. 

Kurz gefasst:

  • Mindestalter 16 Jahre, mit Erlaubnis der Eltern ab 13 Jahre
  • YouTube Kids für jüngere User
  • kostenfreies Videoportal mit Videos von Privatpersonen und kommerziellen Kanälen
  • personalisierte Werbung
  • nicht ausschließlich kindgerechte Inhalte 

Was ist YouTube und was bietet es?

YouTube ist die weltweit größte Plattform für das Hochladen und Ansehen von Videos. Es bietet die Möglichkeit zahlreiche Videos über verschiedene Themen anzusehen, diese zu kommentieren und zu bewerten. Neben kommerziellen Kanälen haben auch Privatpersonen die Möglichkeit schnell und einfach Videos auf YouTube zu posten und öffentlich zu teilen. 

Was fasziniert Kinder und Jugendliche an YouTube?

Das Angebot an Inhalten ist riesig und reicht von Makeup-Tutorials über Musikvideos bis hin zu Let’s Play-Videos. Es ist für alle Interessen und jedes Alter etwas dabei. Besonders beliebt bei Jugendlichen sind Videos von bekannten YouTube-Stars, deren Kanälen häufig mehrere Millionen Menschen folgen. Während es bei einigen um Beauty- und Modetipps geht, machen andere Comedy oder dokumentieren ihr Spielerlebnis eines bekannten Online-Games. Kindern und Jugendlichen macht es Spaß, bestimmte Videos zu schauen, am Leben ihrer Idole teilzuhaben und sich darüber auszutauschen. 

Einige Formate, wie beispielsweise Challenges, animieren Nutzer und Nutzerinnen zum Mitmachen. Wenn Kinder und Jugendliche sehen, wie schnell man durch YouTube vermeintlich zu Ruhm und Anerkennung kommt, kann das bei ihnen den Wunsch wecken, selbst aktiv zu werden und Videos auf YouTube hochzuladen. Kinder und Jugendliche können sich auf diese Weise kreativ austesten und ihre Medienkompetenz stärken. Für Sie als Eltern gibt es einiges zu beachten, wenn Ihr Kind auf Youtube aktiv ist oder es werden möchte. 

Jugendschutz auf YouTube 

Videos für Kinder müssen als solche gekennzeichnet werden. Vor diesen Videos wird dann keine personalisierte Werbung angezeigt. Außerdem sind andere Funktionen wie der Livechat oder die Kommentarfunktion eingeschränkt. Die Community-Richtlinien geben einen Umgang auf der Plattform vor, um Kinder zu schützen. Es dürfen keine Inhalte geteilt werden, die Kinder bei sexuellen oder gefährlichen Handlungen zeigen oder das körperliche oder emotionale Wohlbefinden von jungen Nutzenden gefährden könnten. YouTube fordert seine Mitglieder dazu auf, Videos und Kanäle umgehend zu melden, die gegen die Community-Richtlinien verstoßen.

Werbung auf YouTube

Vor, während und nach Videoclips zeigt YouTube immer mehr Werbung, da sie nicht unbedingt altersgerecht ist (falls die Videos beim Einstellen nicht als „Für Kinder“ gekennzeichnet“ wurden). Werbung von Influencerinnen und Influencern, die in Videos wie ganz zufällig eingeflochten wird, ist für Kinder nur schwer zu durchschauen.

Wenn Sie oder Ihr Kind selbst YouTube-Videos veröffentlichen, kann es sein, dass vorher auch Werbung geschaltet wird. Sie können kaum beeinflussen, welche Werbung läuft. Achten Sie aber darauf, Videos als „Für Kinder“ kennzeichnen, damit keine jugendgefährdenden Inhalte in der Werbung zu sehen sind.

Wie Sie Ihr Kind auf YouTube schützen können 

Sie haben die Möglichkeit, im YouTube-Profil Ihres Kindes den eingeschränkten Modus einzustellen. Ihm werden dann nur Videos angezeigt, die als altersgerecht und ungefährlich eingestuft wurden – wenn sie beim Einstellen entsprechend gekennzeichnet und durch den YouTube-Algorithmus (also eine Programmierung, die im Hintergrund läuft) so eingeordnet wurden. Ungeeignete Inhalte werden gesperrt und sind im eingeschränkten Modus nicht verfügbar.

Mit der sogenannten Elternaufsicht sollen Sie entscheiden können, was Ihr Kind auf YouTube sieht bzw. es nachvollziehen können. Sie funktioniert über das Google-Konto eines Erwachsenen. Wägen Sie ab, ob das notwendig ist, oder ob nicht auch die Vereinbarung von Regeln und der regelmäßige Austausch zur YouTube-Nutzung ein besserer Weg für Sie und Ihr Kind wäre.

Problematisch ist, dass Algorithmen nicht fehlerfrei arbeiten und ein Video leicht “durchrutschen” kann. Sie sollten deshalb zusätzlich ein Auge darauf haben, welche Videos Ihr Kind ansieht und ob Sie diese als geeignet empfinden. Der eingeschränkte Modus lässt sich zudem leicht umgehen. Wird z. B. ein anderer Browser benutzt oder die Browserdaten gelöscht, ist die Kindersicherung aufgehoben. Eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme sind unabhängige Jugendschutzprogramme, die sich einfach und kostenlos auf dem PC installieren lassen. Hierbei ist zu beachten, dass einige Programme die ganze Website von YouTube sperren. 

Wenn Ihr Kind selbst Videos hochladen möchte, machen Sie gemeinsam aus, was und wie viel gezeigt werden darf, um die Privatsphäre Ihres Kindes zu schützen. Sprechen Sie außerdem über die Gefahren von Cybergrooming und Hate Speech und machen Sie deutlich, dass Ihr Kind mit Ihnen über solche Dinge reden kann und soll. Beim Hochladen können Videos auf “ungelistet” oder “privat” gestellt werden. Überlegen Sie mit Ihrem Kind, wer Zugang zu den Inhalten erhalten soll. Die Gefahr, dass Videos auf anderen Social-Media-Kanälen gepostet und weitergeleitet werden, können Sie jedoch nicht völlig ausschließen.

Sprechen Sie außerdem über das Recht am eigenen Bild, den Schutz der Intim- und Privatsphäre, sowie das Urheberrecht. Denn es kann leicht passieren, dass Ihr Kind unbewusst gegen solche Richtlinien verstößt – z. B. wenn Personen zu sehen sind, die nicht ihr Einverständnis gegeben haben oder Musik verwendet wird, die urheberrechtlich geschützt ist. 
YouTube ist schon lange im Alltag der Kinder angekommen und ein wichtiger Kanal. Bleiben Sie offen für den Wunsch Ihres Kindes, Videos anzusehen oder selbst aktiv zu werden. Sprechen Sie mit Ihrem Kind über mögliche Risiken und Gefahrenquellen und machen Sie gemeinsam Regeln für die Nutzung von YouTube aus.

Scroller – das Medienmagazin für Kinder

Das Medienmagazin Scroller soll Kinder an aktuelle Medienthemen heranführen und sie in einem kompetenten Umgang mit YouTube und Co. unterstützen. Die Figuren Trixi und Tom führen Ihr Kind durch die Welt der Medien. 

Kurz gefasst:

  • geeignet für Kinder von 9-12 Jahren 
  • kostenfrei 
  • keine Werbung
  • digital und als Printausgabe verfügbar  

Was ist Scroller und was bietet es?

Scroller ist ein Angebot von Teachtoday, einer Initiative der deutschen Telekom. Darin geht es um alltagsnahe Themen wie Cybermobbing, Datenschutz auf Social-Media-Kanälen und Verschwörungstheorien – in kindgerechter und spielerischer Form. Kinder werden ermutigt, sich mit aktuellen Themen der Medienwelt auseinanderzusetzen. 

Das Magazin kann digital auf der Webseite gelesen werden oder kostenfrei als Broschüre bestellt werden. Neben einer deutschen und englischen Version gibt es das Magazin auch auf arabisch.

Was fasziniert Kinder daran?

Die Inhalte des Medienmagazins sind am Alltag von Kindern orientiert. Es geht um Themen, die sie tagtäglich beschäftigen. Die Webseite ist bunt gestaltet und bietet viele Möglichkeiten. Die jungen Leserinnen und Leser können Tests zu ihrer eigenen Medienkompetenz machen, Videos mit Bastelanleitungen ansehen und sich durch die Bildergeschichten klicken. Im Format “Die Kinderreporter” kommen Kinder selbst zu Wort, führen Interviews und drehen kleine Reportagen. 

Was müssen Eltern wissen?

Die Webseite von Scroller kann von Kindern risikofrei besucht werden. Es wird weder Werbung geschaltet noch werden Daten abgefragt. Es gibt keine Möglichkeit über die Webseite miteinander zu kommunizieren oder in Kontakt zu treten. Über Links auf der Webseite können Kinder jedoch schnell auf YouTube landen und so leicht auf andere Inhalte zugreifen. 

Aufgrund der vielen Icons und weiterführenden Links kann es für jüngere Kinder etwas schwieriger sein, sich eigenständig auf der Webseite zurechtzufinden. In der Printausgabe von Scroller gibt es einen beigelegten Elternratgeber. So können Sie  die Welt der Medien gemeinsam entdecken und sich mit Ihrem Kind über Medienthemen  austauschen.

Kinder von Medien fernhalten – Geht das überhaupt?

Die allerersten Worte eines Kindes sind immer etwas Besonderes. Oft lauten sie “Mama” oder “Papa”. Die ersten Worte vom kleinen Felix waren “iPad spielen”. Schon früh bekam er in Situationen wie langen Autofahrten das Tablet in die Hand, um Zeit zu überbrücken und den Eltern eine kleine Auszeit zu geben.

Haben Kinder heutzutage zu früh eine zu enge Bindung zu Medien wie Tablet oder Smartphone? Sollte man sie nicht lieber so lange wie möglich davon fernhalten, da hier gerade für Kinder auch viele Gefahren und Risiken lauern?

Diese Fragen beschäftigen viele Eltern. Da Kinder in unsere digitale Welt hineingeboren werden, ist es fast unmöglich, sie von Medien abzuschirmen. Schon im familiären Alltag kommen sie von Geburt an damit in Kontakt. Außerdem wird der Grundstein dafür, dass Kinder Medien verantwortungsvoll und reflektiert nutzen können, bereits im Kindes- und Jugendalter gelegt.

Deshalb sollten Sie sich nicht die Frage stellen, was man tun kann, um Kinder von Medien fernzuhalten, sondern lieber, wie man den (unvermeidlichen) ersten Medienkontakt von Kindern bestmöglich gestaltet.

Auf das “Wie” kommt es an

Wahrscheinlich gibt es auch bei Ihnen zu Hause Laptop, Smartphone und Spielekonsole und diese Geräte sind für Ihr Kind erreichbar. Kinder sind neugierig und wollen schon früh wissen, was genau auf den Bildschirmen passiert. Besser als Verbote ist, sie bei der Mediennutzung zu begleiten – durch das gemeinsame Anschauen von Bilderbüchern auf dem Tablet, Spielen auf dem Smartphone und Hören von Kindergeschichten. Achten Sie dabei auf altersgerechte Inhalte.

Sicher im Umgang mit Medien werden Kinder nur, wenn Sie bei der Mediennutzung begleitet und unterstützt werden. Gemeinsam mit Ihnen kann Ihr Kind Erfahrungen in einem geschützten Rahmen machen. Sie sind als Elternteil sofort da, wenn Ihr Kind etwas nicht versteht oder bei bestimmten Inhalten Angst bekommt. Sie leben Ihrem Kind nicht nur Werte und Moral in und mit den Medien vor. Ihr Kind lernt mit Ihnen viele wichtige Dinge wie interessante und geeignete Inhalte aus dem großen Internetangebot auszuwählen, diese zu verarbeiten, kritisch zu beurteilen und zu hinterfragen. Ermutigen Sie Ihr Kind auch dazu, selbst kreativ mit Medien zu arbeiten und nicht nur zu konsumieren! Anregungen dazu finden Sie z. B. hier.

Grundsätzlich wird empfohlen, Kinder bis 12 Jahre bei der Mediennutzung nicht unbeaufsichtigt zu lassen. Je nach Alter gibt es unterschiedliche Tipps für Regeln zu Nutzungszeiten und Ratschläge von Experten, wie viel Begleitung Ihr Kind je nach Alter braucht. Wenn Sie mehr dazu erfahren möchten, nutzen Sie unsere Guided Tour.

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